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Flüchtlingsprojekt der fwg

Die fwg wird in der Flüchtlingshilfe aktiv: Voraussichtlich schon ab Ende Mai 2022 werden wir Wohnraum in Verbindung mit unterschiedlichen Hilfs- und Unterstützungsangeboten an Flüchtlinge aus der Ukraine vermitteln.

Nach dieser ersten Einleitung fragen sich sicher viele von Ihnen: “Wohnungen – in Frankfurt – wie soll das funktionieren?” Die Antwort ist “gemeinsam”; und zwar gemeinsam mit einem Partner, der in der Immobilienwirtschaft stark vertreten ist und sich für Geflüchtete engagieren möchte.

Und worum soll es genau gehen?

Das gemeinsame Projekt richtet sich an Flüchtlinge mit chronischen Erkrankungen, Behinderungen oder anderen Benachteiligungen, die eine besonders umsichtige Ausgestaltung individueller Hilfen und Unterstützungen benötigen. Aber auch an Eltern mit chronisch kranken oder behinderten Kindern. Die fwg kann das stemmen und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, da wir mit Saat+Tat eine Projektentwicklungsgesellschaft gegründet haben, die genau jetzt als Katalysator wirken kann: Ein erstes Konzept und der Projektantrag werden derweil schon dort erarbeitet, um keine Zeit zu verlieren. Die Stellenausschreibung “Projektleitung” läuft noch – vielleicht ist Ihr Interesse geweckt?

Horst-Haas-und-Irene-Haas-Scheuermann-Stiftung und fwg

Die fwg ist erst seit letztem Jahr mit dieser noch recht jungen, in Frankfurt ansässigen, Stiftung in Kontakt und gehört zu den in der Stiftungssatzung genannten Destinatären, das bedeutet “zweckgebundener Fördermittelempfänger”. Erste Projektanträge wurden im letzten Jahr bereits für das Struwwelpeter Museum gestellt und durch die Stiftung bewilligt. Wir freuen uns auf dieses etwas größere Projekt mit der Horst-Haas-und-Irene-Haas-Scheuermann-Stiftung als Partner.