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Endlich wieder eine Werkstattzeitung: Frankfurter Buntschau

Ein Kommunikationskanal von und für unsere Klient*innen

Es ist schon ein paar Jahre her, dass die letzte Werkzeit, die Werkstattzeitung der Mitarbeitenden, erschienen ist. Manchmal verschwindet ein Produkt vom “Markt” und es taucht ein irgendwie gearteter Nachfolger auf (wie dieser Newsletter für die akut!), manchmal aber leider auch nicht.

Dass die Zeit längst überfällig war, dass sich die Werkstattmitarbeitenden und Teilnehmenden des BBB ein neues Sprachrohr schufen, zeigt sich an dem hohen Tempo zwischen dem ersten Treffen eines standortübergreifenden Redaktionsteams im April und dem Erscheinen der ersten (und zugleich letzten, siehe unten*) Printausgabe der “Frankfurter Buntschau” im Juli!

Begleitet wurde das Redaktionsteam durch Ilo Flotzinger im Rahmen der begleitenden Angebote. Entstanden ist eine 36-Seiten starke Zeitschrift mit Themen von Menschen und ihren Geschichten über Musik bis zu Rätseln.

Geschafft – und wie geht es weiter*?

* Eine Printausgabe – und das soll es dann gewesen sein?

Nein, die Ausgabe auf Papier war nur der Startschuss, denn: Die Frankfurter Buntschau wird digital! Die Begeisterung über die neue Zeitung, ein gut funktionierendes Redaktionsteam und die inzwischen etablierten Strukturen in der journalistischen Arbeit sind auch in der virtuellen Welt (im Online-Journalismus) von Nutzen.

In Planung ist eine von einer Fachkraft begleitete Arbeitsgruppe (Redaktionsgruppe), die sich in Social Media einfuchst und regelmäßig Content für einen eigenen Blog liefert.

Und frei nach dem Motto “Content is king” freuen sich schon ein paar Kolleg*innen aus der Geschäftstelle über Input für die interne und externe Kommunikation.

Um die Frankfurter Buntschau als PDF zu öffnen, einfach aufs Bild klicken.