Wohnst du schon, oder planst du noch…
Update zum Stand der neuen und alten Immobilien der fwg
LS18, FRA41, N19 – Wir haben es mit Abkürzungen zu tun, die jeweils für eine Immobilie stehen, deren Mieterin die fwg werden möchte (LS18 – Lange Straße 18) oder deren Eigentümerin die fwg ist (FRA41– Franz-Rücker-Allee 41/41a und N19 – Nordendstraße 19). Über alle Immobilien haben wir Sie bereits in früheren Ausgaben des Newsletters informiert und statt, wie erhofft, nun Eröffnungen zu feiern, bleibt es uns erstmal nur, Sie über die Entwicklungen hier auf dem Laufenden zu halten.
LS18 – tolles Konzept – schwierige Bebauungssituation
Bei der Lange Straße 18 gibt es leider keinen neuen Sachstand: Die Konzeptgruppe der fwg hat alles bestens vorgedacht, sodass die Stadtplanung und Bauaufsicht sagt, dass sie das Vorhaben sehr gerne realisieren möchte. Dennoch gibt es einen planerischen Gap zwischen Bauantrag, Baugenehmigung, Bebauungsplanung und tatsächlichem Bau. Das Büro supportarchitekten, das vom Bauherrn beauftragt wurde, ist um Klärung bemüht. Ein neuer Bauantrag, der die bestehenden Probleme lösen soll, wurde inzwischen eingereicht. Eine zeitliche Schiene ist weiterhin nicht absehbar.


FRA41 – eine tolle Liegenschaft – Nutzungskonzept in der Pipepline
Das Büro PrivateOffice, was die Tätigkeiten der Hausverwaltung für die Niedwiesenstraße 13 übernommen hat, ist auch in der FRA41 eingestiegen und hat sich einen vollumfänglich Überblick über die Immobilie mit 15 Apartments verschafft. In die Jahre gekommenes wird repariert; ein guter Wohnkomfort wird geschaffen. An diesem Standort soll es perspektivisch eingestreute (“inklusives Wohnen”) Apartments für Klient*innen geben. Soziale Teilhabe in der eigenen Häuslichkeit, vormals BEW, ist hier das Stichwort. Zu Zugang, Leistungsbesonderheiten oder auch gemeinschaftlichen Impulsen werden wir uns in den nächsten Wochen gemeinsam Gedanken machen.
N19 – Nordend, Altbau – einiges zu tun
Die Nordendstraße 19 besteht aus Mehrzimmerwohnungen und ist zum Teil vermietet. Hier liegt der Schwerpunkt unserer Bemühungen aktuell auf der Planung einer sinnvollen Abfolge notwendiger oder in nächster Zeit absehbarer Instandhaltungen, sodass dann – mit dem Plan über Instandhaltung und damit notwendiger Investitionen – über das Nutzungskonzept gesprochen werden kann. An diesem Standort ist es möglich über Wohngemeinschaften (inklusiv oder auch nicht; auf Basis der sozialen Teilhabe in der eigenen Häuslichkeit) nachzudenken oder auch über Wohngruppen im Sinne des gemeinschaftlichen Wohnens. Hier gilt aber erst einmal die Analyse im baulichen Sinne abzuschließen, bevor über Nutzung und Konzepte gearbeitet wird.
Haben wir Antworten auf Ihre Fragen geliefert? Wenn nein -> Rückfragen sehr gerne an Michael Wesp und Jennifer Brackmann
